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Miteinanderstraße Handjerystraße
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… armer Breslauer Zwerg …
Statt wie von der BVV begrüßt und vom bezirklichen Kulturausschuss auch abgestimmt, hat die Stadträtin Heiß leider an Ihrem unpassenden Erst-Idee, den Zwerg auf die Treppe des ehemaligen Friedenauer Rathauses zu setzen, stur festgehalten und hat so jüngst am Freitag 3.9.2021 unter Vermeidung jeglicher Öffentlichkeit „öffentlich “ – und im Beisein von Kultur-Senator Lederer – den Breslauer Zwerg auf den Stufen des vormaligen Friedenauer Rathauses enthüllt!
Quasi im Alleingang – und offenbar ohne Information an die bezirkliche Politk, und ohne jegliche Info an Bürger der Nachbarschaft und Initiativen.
Der Zwerg kam schon im August 2019 als Geschenk einer Delegation aus Breslau bei Kultur-Senator Lederer an. Dieser reichte den Zwerg mit Blick auf den Breslauer-Platz an den Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Frisch als Kulturstadtrat ( Nachfolger von Frau J. Kaddatz) im Amt kam Matthias Steuckardt dann im August 2020 gleich aktiv auf unsere Initiative Breslauer-Platz e.V. zu, machte direkten Ortstermin mit uns, mit der Bitte eine Idee für die Installation der etw 35cm großen Skulptur zu überlegen.
Die Initiative hat dies gerne aufgegriffen, und da ohnehin noch zwei vereinbarte Informations-Stelen mit der Platz-Historie und Marktinfomationen auf dem Platz installiert werden sollen, schlugen wir vor, eine der geplanten Stelen eine dritte Säule beizustellen, um damit dem Breslauer Zwerg eine zentrale und prominent sichtbare Position auf dem Platz zu geben.
Zudem sollte durch diese direkte Verbindung der Skulptur mit der Infostelle auch unbedingt die Historie des Zwerges eigens erklärt werden, damit auch sein politischer Hintergrund verstanden werden kann.
Die Deplatzierung des kleinen Zwerges aber jetzt ganz abseits vom Platz links vom Rathaus-Portal ist unverständlich und unwürdig. Die Skulptur ist praktisch nicht wahrnehmbar, die Plakette dazu nicht recht lesbar. Und schon jetzt wird der Zwerg zugestellt, durch Stuhl und oft auch durch einen
Kippenständer. Genau solch peinliche Herabwürdigung haben wir befürchtet.
Und : braucht man für solche Fehlplanung gar 1 Jahr? Hoffentlich spricht sich dies in Breslau nicht herum! Das wäre nochmals peinlich für unseren Bezirk
Als Initiative, die einst die Installation eines Breslauer Zwerges initiiert hatte, protestieren wir gegen diese falsche, unangemessene, und vom Platz völlig abseitige Verortung des Breslauer Zwerges, die im Übrigen auch nicht den bezirklichen Beschlüssen entspricht!
Wir fordern eine entsprechend revidierte Installation gemäß unserem vorgeschlagenen Konzept.
Im Namen der
INITIATIVE BRESLAUER PLATZ e.V.
Der Vorstand
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LIEBE NACHBARN, MARKTHÄNDLER UND MARKTBESUCHER!
WIR HABEN ALS INITIATIVE DIESE SCHÖNEN PFLANZTRÖGE SEIT AUGUST 2015 2-5 MAL DIE WOCHE NUNMEHR 5 JAHRE LANG GEWÄSSERT UND GEPFLEGT.
DOCH TROTZ ALLER AUFFORDERUNG UND HINWEISE FÜR DIE NOTWENDIGE PFLEGE UND INSTANDHALTUNG UNSERES PLATZES, UND AUCH DIREKTE ANGEBOTE DER INITIATIVE DIE BÄNKE UND PFLANZEN AUFZUFRISCHEN HABEN WIR VON DER SO „GRÜNEN“ STADTRÄTIN CHRISTIANE HEISS KEINE UNTERSTÜTZUNG UND KEINE ZUSAGEN AUF UNSERE ANGEBOTE ERHALTEN.
MITTLERWEILE IST DER PLATZ SICHTBAR VERKOMMEN UND DIE PFLASTERUNG LÖST SICH VIELFACH AUF.
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Sogenannte Einweihung
Heute fand eine Pseudo-Einweihung des Breslauer Platzes durch Stadträten Heiss statt.
Es gibt aber keinen Grund zum feiern!
Wir feiern erst, wenn die Fußgängerzone mit allen noch fehlenden Gestaltungselementen bis zur Schmargendorfer Str. in Gänze auch baulich fertiggestellt und die schadhafte Pflasterung des Platzes instandgesetzt ist!
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Unfrieden in Friedenau
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AGENDA ZUR ORTSBEGEHUNG Breslauer Platz vom 20.6.2019
Rückseite Pavillon
1 – allgemeine Verschmutzung, Graffitis, mangelnde Straßenreinigung
2 – Treppenabgänge kaputt und teils vermüllt
3 – Verfettung der Granitplatten …..macht diese im Übrigen gefährlich glatt
4 – Bänke sind durch Touchierungen etc. direkt beschädigt / gesplittert / Latten lose und angeknackst
5 – 1 Baumbank ist an der Ecke durch Rempler gesplittert
6 – 1 Plantainer ist durch Rempler verschoben
7 – Müllbehälter der BSR sind versaut und unzureichend
8 – auch die Elektropoller sind versaut
10 Plantainer und Bänke seit 2015 ohne jede Pflege, sind verschmiert, beschädigt, verschoben
….beklagenswerten Graffiti-Verschmutzungen an Pavillon, Bänken und Pflanzcontainern zu beseitigen. Auch durch die BVG oder die Kioskbetreiber !
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SCHADENSDRAMA NACH JAHRELANGER UNTÄTIGKEIT DER STADTRÄTIN HEISS UND DES TIEFBAUAMTES
INFO ZU DEN PFLASTERSCHÄDEN UNSERES MARKTPLATZES
Obwohl unsere Initiative schon zur Pflasterwahl im Rahmen der Bürgerbeteiligung klare Einwände gegen zu kleine Pflastersteine und zu große Fugen geltend machte, und wir schon seit 2014 auf mangelhafte Fugen hingewiesen hatten, und seit Ende 2017 Mängelanzeigen an die Stadträtin Heiß geschrieben haben, wurde der zunehmenden Auflösung des Pflasters nur mit sporadischen Flickreparaturen begegnet.
Und anstatt wie bauüblich die ausführende Firma verantwortlich um Mängelbehebung anzumahnen, um damit auch den Gewährleistungsanspruch für den Bezirk zu wahren, und auch die Grundursache der Schäden zu eruieren, haben die Stadträtin und das Tiefbauamt hier ihre Handlungspflichten versäumt.
Dabei wurden zusätzlich bei offizieller Begehung der Initiative am 20. 6. 2019 mit der Stadträtin Heiß und Mitarbeitern des Amtes sowie Bezirksverordneten dezidiert diese offenkundigen Pflasterschäden und die Verwahrlosung des Breslauer Platzes im Einzelnen aufgezeigt und eine Mängelliste dazu überreicht. Doch auch hiernach folgten nur kleine Reparatureinsätze, bei denen falsches, nur unzureichend festes Fugenmaterial verwendet wurde.
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… derzeit noch immer kein sichtbarer Fortschritt am Breslauer Platz! Und weiterhin keine aktuelle Info zum Stand der Dinge vom Bezirksamt!
Seit Baustopp September 2015 ist zur Fertigstellung des Breslauer Platzes als Fußgängerplatz nichts Konkretes von Seiten des zuständigen Bezirksresorts erreicht worden. Keine Umwidmung der Lauterstraße am Breslauer Platz, keine abschließenden Baumaßnahmen. Und dazuhin Nichtachtung von BVV-Beschlüssen. Nur Versprechungen – aber eigentlich nun bald vier Jahre Stillstand unter Stadträtin Heiß!
In von uns und Dilek Kalayci erwirktem offiziellen Gespräch mit Stadträtin Heiß wurde am 17. Jan 2019 zumindest ein „Fahrplan“ für die Umwidmung und Fertigstellung des Platzes erzwungen.
Nachdem hierauf aber wieder nicht wie vereinbart Information zum Arbeitsstand an die BI erging,erzwangen wir ein weiteres Gespräch mit Frau Heiß zum 7. Mai 2019 in Räumen der Philippus-Kirchengemeinde unter Beisein der Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN und der SPD, sowie Dilek Kalayci als unsere Stadteil-Abgeordnete und Senatorin im Berliner Parlament.
Zur Überraschung aller erklärte hier Stadträtin Heiß nach fast 3 Monaten Funkstille, dass der „Fahrplan“ „nach neuer Erkenntnis“ ganz anders erfolge; eine neue Mitarbeiterin habe die Aktenlage nochmals gründlich durchgearbeitet und befunden, dass – um das ursprünglich FGZ-Konzept des Bezirkes aus Dezember 2010 umzusetzen – die erforderliche Entziehung und Umwidmung der Straße direkt und problemlos doch gemacht werden könne!
Nach jahrelangem Abweisen und Zerreden des vormals hochgelobten „Gemeinsamen Bürgerprojektes“, und nach mehreren, ständig ignorierten Beschlüssen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) für „endlich“ eine Fertigstellung des Platzers als Fußgängerbereich, nun plötzlich eine „180-Grad-Wende“ und die große Erkenntnis, dass der ursprünglich Planung nichts im Wege stehe, ja, nun nur noch die formellen Amtsschritte, d.h. Ankündigung und Veröffentlichung im Amtsblatt, Abwägung bis nach der Sommerpause machen müsse, und dann die restliche Bauplanung finalisiert werden könne. Nach 4 Jahren untätigem Dämmerzustand also plötzlich die Bestätigung der Argumentationen der BI und der zahlreichen politischen Bemühungen und Beschlüsse der BVV für einen sicheren, verkehrsfreien Kiezplatz wie er schon 2011 fertig konzipiert und beschlossen war! (siehe auch Artikel Berliner Morgenpost vom 23. Mai 2019 „Breslauer Platz bekommt einen Vorhof“ /von Gudrun Mallwitz)
Um allerdings schon grassierende Pflasterschäden, Verwahrlosung und fehlende Baumaßnahmen aufzuzeigen, und um fehlende Reparaturen, Instandhaltung und Gestaltungselemente für den erwarteten Weiterbau einzufordern, haben wir hiernach am 20. Juni noch eine offizielle Ortsbegehung mit Stadträtin Heiß und Verantwortlichen durchgeführt, und dazu knapp 30 To-Do-Punkte auf einer Agenda überreicht. Es sollte jetzt alles angepackt werden! Da konnte der Kiez Hoffnung schöpfen.
Doch auch hierauf erfolgt wieder keinerlei Informationsfluß seitens des Bezirksresorts. Keine Stellungnahmen zu den aufgezeigten Punkten, keine Abarbeitung oder wenigstens Ansagen hierzu, gerade mal eine dürftige Reparatur der zwei gravierendsten Stolperstellen des Pflasters, und dies gar noch falsch, nämlich nicht mit der richtiger Zementverfugung.
Wir haben dennoch geduldig das Ende Sommerpause abgewartet, und dann zum 1. Oktober aktuellen Berichtstand zum Platz bei Stadträtin Christiane Heiß angefragt. Bislang keine Rückinformation, außer, dass „Ferien waren … und dass die Entziehung der Lauterstraße … durch Krankheit des Mitarbeiters sich leider verzögert hat.“
Sprich: nach den Zusagen vom 7. Mai 2019 ist nichts weiter geschehen, und auch zu den rund 30 Sachpunkten unserer Ortsbegehung vom 20. Juni erfolgten bis dato keine Handlungsmaßnahmen der Zuständigen im Amt. Nur eine klägliche Reparatur-Maßnahme.
Was soll man da als Bürger noch machen?
Laut Bundespräsident F.-W Steinmeier soll der Bürger sich ja engagieren – und beteiligt werden. Dazu die erfolgte Bürgerbeteiligung und hieraus die mit der Stadtplanung konstruktiv von der BI erarbeitete und vereinbarte Platzkonzeption, die von Stadtrat Krüger dann rechts unterlaufen und torpediert wurde, mittlerweile von Stadträtin Heiß grün paralysiert liegen gelassen wird. So kann man Bürgerengagement restlos entwürdigen und Politikverdrossenheit – ja Bürgerwut – maximal befördern.
Deshalb es ist jetzt an den politischen Gremien nun Tätigkeit und konkretes Handeln einzufordern. Es gibt leider keine oberste Weisungsbefugnis, und in den politischen Gremien und der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) macht sich mittlerweile angesichts auch vieler anderweitiger liegenbleibender Vorhaben des Bezirks auch schon eine gewisse Resignation ob der internen Handlungsunfähigkeit und Machtlosigkeit selbst fundierter BVV-Beschlüsse breit.
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Streitobjekt Brunnen
Seit 11. Februar überrascht eine kleine Baustelle auf dem Breslauer Platz
Als Ergebnis unseres Gesprächs im Februar 2018 bei den Berliner Wasserbetrieben (BWB) wird gemäß deren Vorschlag nun ein moderner, versenkbarer Tele-Hydrant installiert!
Was passiert da vor Bäckerei Thürmann? Wird jetzt der Platz endlich fertig gebaut?Leider Nein!
Das begrüßen wir, da der Markt damit endlich eine ordnungsgerechte Wasserver- und Entsorgung erhält. Das gewährleistet eine wesentliche Hygiene-Verbesserung für den Markt. Die BI hat nun damit auch die Möglichkeit, an Tagen, wo kein Markt stattfindet, Wasser für die Versorgung der Pflanzen in den Containern zu entnehmen!
Leider wurde von Stadträtin Christiane Heiß (GRÜNE) zusätzlich ein Trinkwasserspender den Berliner Wasserbetrieben in Auftrag gegeben :
• entgegen dem Hauptwunsch der förmlichen Bürgerbeteiligung für einen Schmuckbrunnen und
• entgegen vieler Einwendungen und Protestschreiben sowie
• unter Missachtung massiver Kritik von unserer Seite und von Seiten vieler Bürger, geäußert bei einer Presseveranstaltung im März 2018.
Finanziert wird dies durch das aktuelle Trinkbrunnen-Programm des Senats von Berlin. Ebenso noch für 2019 die Wartungskosten von rund 3.000 € pro Jahr, die dann in den Folgejahren von den Berliner-Wasserbetrieben getragen werden.
Anstelle eines richtigen Marktbrunnens, der einen attraktiven und funktionalen Mittelpunkt des leeren Stadtplatzes gestalten sollte, wird nun offenbar ein Mundwasserspender, der mickrig und zudem aus Frostschutzgründen nur sechs Monate im Jahr zu betreiben ist, in den Boden gesetzt.
Statt eines „passenden“ Brunnens, wie auch von der Bezirksverordnetenversammlung gefordert, wird von den Berliner-Wasser-Betrieben
• abweichend von der bisherigen Planung,
• an unpassendem Standort unter den Bäumen (vormals von den Wasserbetrieben abgelehnt) und
• abseits des Platzgeschehens, also nicht städtebaulich zentral vor dem Pavillon,
jetzt wird offensichtlich der sogenannte blaue „Kayser“-Trinkwasserspender installiert.
Ein Ladenhüter aus dem Jahr 1985, eine Wasserstelle, so veraltet, dass schon vorab ein „baldiger“ Austausch durch ein noch in Entwicklung befindliches Modell der BWB zugesagt worden ist. Warum denn nicht gleich das Neue und das Richtige ?
Denn jeder Beteiligte ahnt, was „baldig“ in Berlin bedeutet. Und wie heißt es so schön: ein schlechtes Provisorium hält sich am längsten!
Zudem ist zu befürchten, dass wenn dann ein solches „Brünnchen“ am Platz ersteinmal steht, nichts Neues mehr kommt und auch kein repräsentativer, städtebaulicher Brunnen je mehr durchsetzbar sein mag.
Die „Initiative-Breslauer-Platz“ hat diese Installation immer abgelehnt, in vielen Gesprächen und mit vielen Briefen und mit konkreten Gegenvorschlägen zu verhindern versucht:
• weil sich die Initiative und Sponsoren aus der Bürgerschaft schon so lange für einen zentralen Marktbrunnen engagiert hatten,
• weil die Bürger keinen Mundwasserspender „à la Kudamm“ wollen, sondern einen gestalteten, ganzjährig funktionierenden Brunnen fordern, wie es ihn von mehreren Herstellern „trinkwasser-zertifiziert“ bereits gibt,
• und weil wir als Bürgerinitiative mit dem aktuellen 1-Million-Trinkbrunnen-Programm des Senats von Berlin die klare Erwartung verbanden, dass hieraus auch ein von Bürgern und uns gewünschter und gestalteter Brunnen – als ein Modellvorhaben auf dem Breslauer Platz – zur Ausführung kommen werde.
Das alles ignorierte die Bezirksverwaltung.
Unsere Forderungen daher :
Statt eines unbrauchbaren und provisorischen Trinksprinklers sollten die angefangenen Installationsarbeiten allein auf den ganzjährig nutzbaren Tele-Hydranten reduziert bleiben!
Das wäre z.Zt. ein sach- und bürgergerechter Kompromiss für den Breslauer Platz.
Ihre
INITIATIVE BRESLAUER PLATZ e.V.
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Weihnachtsbaum erleuchtet den Breslauer Platz
Wie jedes Jahr, fand am Freitag vor dem 1. Advent um 17 Uhr die Licht-an-Feier für den Weihnachtsbaum auf dem Breslauer Platz statt. Mit Anbruch der Dunkelheit erklangen Weihnachtslieder durch den Friedenauer Posaunenchor und den Chor der Bergius-Schule, der stellvertretende Bürgermeister Oltmann sprach das Grußwort, und als Organisatorin des weihnachtlichen Glanzes auf dem Platz entsandte Magrit Knapp die drei weißgekleideten Engel von der Fläming-Schule in die Menge, um den Advent anzukündigen.
Und die Menge war trotz des unfreundlichen Regenwetters auf über zweihundert Personen angewachsen, als das Licht am Baum dann auch tatsächlich anging. Die aufgeregtesten Besucher waren auch dieses Jahr wieder jene Kinder der Fläming-Schule, die zuvor im Religions-Unterricht ihre individuellen Wunschkarten an die Welt der Erwachsenen gemalt hatten und sie nun, an den Baum gehängt, wiederzufinden suchten. Der um den Baum kreisende Suchverkehr hielt auch nach Abschluss der Feier an. Und für Nachzügler sei hier versichert: Das Licht am Baum bleibt bis über Weihnachten an!
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